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Eine aufregende Fahrt durch eine Umgebung voller Leben. |
Er verdankt seinen Namen einer Mayalegende, in der eine attraktive Frau und ein Kapokbaum bzw. Ya’axché, der heilige Baum der Maya, eine Rolle spielen. Es handelt sich um einen offenen Cenote, ideal zum relaxen und sich im Wasser treiben zu lassen. (Foto: Parque Chikin Ha) |
Ta’ak Bil-Ha (“verstecktes Wasser”) ist der natürliche Schauplatz einer täglich stattfindenden Reinigungszeremonie der Maya. Die von den Maya als heilig betrachteten Cenotes, waren das Symbol für den Zugang zur Unterwelt und Heimstätte des Regengottes Chaac. |
(Foto: Parque Chikin Ha)
Der Cenote Chikin Ha (“Wasser des Westens” auf Maya) erfrischt den Körper mit seinen Gewässern.
Der Park verfügt über eine Seilrutsche, Dampfbad (temazcal), Fahrradwege, Küche und Essbereiche, sowie Duschen, Umkleidekabinen und Schnorchelausrüstungen.
Der Einschlag eines Asteroiden auf der Halbinsel Yucatán vor etwa 65 Millionen Jahren erzeugte ein Bruchgebiet welches im Laufe der Zeit und der Wasserfilterung durch das Kalkgestein, verschachtelte unterirdische Flussnetze und Cenotes genannte Teiche mit kristallklarem Wasser hervorbrachten.
Der 1997 entdeckte Chikin-Ha-Park beherbergt drei Cenotes: Chikin Ha, Ta’ak, Bil-Ha und X’tabay. Letzterer ist Teil des über 15 km langen unterirdischen Flusssystems Ponderosa.
Im Park leitet der X’men (Mayapriester) die Zeremonie, welche die Sinne mit dem Geruch des Kopalharzes und dem Geschmack des Ba’alché, eines Getränkes aus dem Sirup der Rinde des gleichnamigen Baumes, stimuliert. |
(Foto: Parque Chikin Ha)