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(Video: INAH TV)
(Video: INAH TV)
Das auf einem Sumpfgebiet an der Golfküste errichtete Xcambó (“Himmlisches Krokodil”) war ein Izamal unterstellter Salz- und Handelshafen. Er verfügte über Wohnhäuser, eingeebnete Flächen und Zeremonienstrukturen, wie die “Pyramide der Masken”, die “Pyramide des Kreuzes” und den”Tempel der Opferungen”.
(Video: Perspectiva natural)
Kleine Stätte mit Blütezeit zwischen 400 v.Chr. und 1100 n.Chr. Bedonders hervorzuheben sind das Gebäude I bzw. das “Gebäude der Drei Türme der Gruppe I” aus der Späten Klassik. Seine drei Türme sind solide und ornamental; die Treppen sind mit drei Masken geschmückt, die Raubkatzen darstellen.
(Video: Mystic Places. Freedompressnews)
Im Zentrum der sogenannten Costa Maya (zwischen Punta Herrera und Ixcalak) hat sich Mahahual zum Alternativtourismus- und Kreuzschifffahrtsziel entwickelt. Man kann dort Wassersportarten wie Schnorcheln und Sportfischen betreiben. Es gibt einige Läden, Restaurants, Unterkunftsmöglichkeiten und einen nahegelegenen Flugplatz. Es werden Ausflüge in die Umgebung angeboten wie z.B. zum Delphinarium, zur Lagune Bacalar, zur Bucht von Chetumal sowie zu den archölogischen Stätten von Chacchoben, Kohunlich und Dzibanché. |
(Video: Secretaría de Turismo del Estado de Quintana Roo)
Die im Norden von Quintana Roo gelegene Insel ist etwa 40 km lang und an der breitesten Stelle 2 km breit. Ihre Bewohner widmen sich dem Tourismus und dem Fischfang. Das Dorf, mit einigen bunten Holzhäusern ist rustikal und freundlich. Kleine Restaurants servieren frische Meeresfrüchte, es können “cabañas” (rustikale Holzhütten) oder Zimmer in kleinen Hotels gemietet werden. Die Insel verfügt über einen schmalen Strandstreifen aus feinem Sand, der ideal zum Sonnenbaden, Spazierengehen und zur Stranderkundung ist. Es werden Ausflüge zur Lagune Yalahau, zur Isla Pájaros, Isla Morada und zur kleinen Insel Ch’ich angeboten. Cabo Catoche ist der nördlichste Punkt der Halbinsel; dort trifft das Karibische Meer auf den Golf von Mexiko. Je nach Jahreszeit befinden sich Walhaie in Küstennähe.
(Video: Secretaría de Turismo del Estado de Quintana Roo).
Der Name dieser im 17.Jh gegründeten Hazienda bedeutet “Ort der grünen Pappeln”. Heute ist sie Ausflugsziel und Museum, das das während der Blütezeit vorherrschende Ambiente zu vermitteln sucht. Das Hauptgebäude ist von Gärten umgeben und in der Kapelle wird der Heilige Hieronymus von Yaxcopoil verehrt. Aus der prähispanischen Zeit sind Überreste von Mayastrukturen erhalten geblieben und in einem der Säle sind archäologische Funde von 250 bis 900 n.Chr. ausgestellt.
(Video: Bryce Leverich)
Temozón ist eine ehemalige Sisalhazienda, die heute ein Hotel mit 28 exquisit dekorierten Zimmern ist, die sich im Hauptgebäude befinden und von wunderschönen Gärten umgeben sind. Die Hazienda Temozón ist Teil eines Projektes für nachhaltigen Tourismus. Zusammen mit der Stiftung “Haciendas del Mundo Maya A.C” unterstützt sie Initiativen die den örtlichen Gemeinden zugute kommen. |
(Video: eMaya)
Die gegen Ende des 19. Jh. in Tecoh erbaute Hazienda, ist eine “lebendige Hazienda”. Ihre Restaurierung gibt eine wirklichskeitsgetreue Idee dessen wider, was früher eine vollständig funktionierende Sisalhazienda mit dem Stil und den Traditionen jener Zeit war. Die “Zeitreise” beginnt mit dem Transport der Besucher auf von Maultieren gezogenen Holzflächen, den sogenannten “Trucks”. Man kann ebenfalls ein typisches Mayahaus besuchen oder in dem wunderschönen Cenote oder im Pool schwimmen.
(Video: In The Yucatan)
Historische Hazienda die früher als Algavenplantage fungierte und heute eine Luxusunterkunft ist. Die Hazienda San José Cholul gehört zu einem nachhaltigen Tourismusprojekt, das der Natur und der Mayakultur verpflichtet ist.
(Video: eMaya)
Das 1850 unter dem Namen “Chan Santa Cruz” oder “Kleines Santa Cruz” gegründete neuralgische Zentrum des Mayagebietes war während des Kastenkrieges Zufluchtsstätte der cruzoob. 1932 wurde es zur Ehre des Gouverneurs von Yucatán mit sozialistischen Ideen in “Felipe Carrillo Puerto” umbenannt. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der Hauptplatz, die Casa de la Cultura (Kulturhaus) und der Santuario de la Cruz. (Weihestätte des Kreuzes). |
(Video: Secretaría de Turismo del Estado de Quintana Roo).
Die koloniale Vergangenheit des von den Itzáes gegründeten Ortes Champotón spiegelt sich im Bollwerk San Antonio und der Kirche “Nuestra Señora de las Mercedes” wider. Der Champotón-Fluss ist ideal zum Sportfischen und für den Ökotourismus. Weiter südlich beginnt ein weitreichender Strandstreifen mit Stränden wie Punta Xen und Chenkán.
(Video: eMaya.com)
Pueblo Mágico (“Magisches Dorf”) Während der Kolonialzeit war Bacalar ein wohlhabender Handelsort, was jedoch die Habgier der Piraten weckte, die die Zone heimsuchten. Es gibt dort Restaurants, kleinere Hotels und “Cabañas” (rustikale Hütten). Die als die “der Sieben Farben” bekannte Lagune ist ideal für das Ausüben von Wassersport. Am Ufer befinden sich das San-Felipe-Fort, Sitz des Museums für Heimatgeschichte und der Cenote Azul.
(Video: Postandfly)
Hier gibt es eine einzigartige, unterirdische Welt mit Aktivitäten, die Emotionen freisetzen. Auf Flössen, schwimmend oder mit Amphibienfahrzeugen kommt man an einer Unmenge von Stalaktiten vorbei; der Urwald kann anhand der Seilrutsche erkundet warden. Der Park weckt zweifelsohne unsere vergangene Abenteuerlust wieder.
(Video: Xplor) |
Xoximilco ist der perfekte Ort für eine Party an Bord der bunten, “trajineras” genannten Boote aus Holz, die den Namen je eines Bundesstaates von Mexiko tragen. Während Sie über die Kanäle Xoximilcos fahren, können Sie, begleitet von einer Live-Mariachi-Band, die typisch mexikanische Küche und den Tequila geniessen. |
(Video: Xoximilco)
In diesem grössten natürlichen Aquarium der Welt beginnt die Haupttour an der Quelle eines glasklaren Flusses und endet in der Bucht, die früher ein Mayahafen war. Sie werden auf dem ganzen Weg von Fischen begleitet!
(Video: Xel-Há)
Das Mesoamerikanische Riffsystem ist das zweitgrösste Riff der Welt. Es dehnt sich entlang den Karibikküsten von Mexiko, Belize, Guatemala und Honduras aus. Das Riff beherbergt eine sowohl komplexe als auch zerbrechliche Unterwasserwelt. In ihm entwickeln sich zahlreiche Lebensformen: ausser über 500 Fischarten auch Langusten, Muscheln, Schildkröten, Schwämme, Seeigel, Algen und Seesterne. |
(Video: Kip Evans / Mission Blue Foundation)
Es handelt sich um eine ca. 30 km lange Route auf der man eine Vielfalt an Cenotes finden und Aktivitäten ausüben kann wie z.B. Fahrrad-oder Quadfahrten, Dampfbadrituale und Seilrutschen. Unter den Cenotes und Parks befinden sich: Boca del Puma, Las Mojarras, Verde Lucero, Kin-Há und Xenotes.
(Video: Productora Rincones de mi Tierra, The Mayan Route) |
Das Naturschutzgebiet Río Secreto besteht aus einem Labyrinth aus Durchgängen, die das Resultat tausendjähriger geologischer Prozesse sind. Es wird dort eine geführte, sichere Tour angeboten auf der man entlang einer unterirdischen Route wandern und schwimmen kann. Ausrüstung und ein leichtes Mittagessen sind mit eingeschlossen.
(Video: Río Secreto)
Flussmündung im Norden der Halbinsel von Yucatán, die vom Golf von Mexiko und von Süsswasser aus Quellen der Halbinsel gespeist wird. Es handelt sich um ein Gebiet mit grosser Biodiversität mit üppigen Mangrovensümpfen, das natürliches Habitat für Tausende von Vögeln u.a. dem Rosaflamingo der Karibik ist. Bei den, von den Orten Río Lagartos oder San Felipe aus angebotenen Touren kann man mehrere Vogelarten und Krokodile beobachten, eine Saline oder die Strände besuchen.
(Video: Estrellas del Bicentenario, Televisa)
Dieses Naturschutzgebiet ist, mit einer Fläche von ca. 600 Quadratkilometern eines mit dem grössten Reichtum an Tier-und Pflanzenarten sowie Ökosystemen: Mangroven, Dünen, Ebenen, niedrige Wälder und Weiden. Ausser der Flamingobeobachtung ist ebenfalls ein Besuch des sogenannten Petrifizierten Waldes und der Wasserlöcher empfehlenswert.
(Video: The Mayan Route)
Schöne Lagune die von den Bewohnern der umliegenden Mayagemeinden verwaltet wird, die geführte Wanderungen auf Pfaden anbieten wo man kleine Mayaruinen und, besonders während der Morgen-bzw. Abenddämmerung, Klammeraffen beobachten kann. Ausserdem werden Aktivitäten wie Kanufahrten, Seilrutsche und der Besuch eines Cenote angeboten. Punta Laguna ist Teil eines 5000 Hektar grossen Naturschutzgebietes mit dem Namen Ma’ax Yetel Kooh, was auf Maya “Haus des Klammeraffen und Jaguars” bedeutet. |
(Video: Martin Balog)
Sian Ka’an (“Himmelsanfang” auf Maya) ist ein Schutzgebiet der Biosphäre, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Auf seiner über 500 Hektar grossen Fläche existieren fast alle Meeres-, Küsten- und Landökosysteme der Halbinsel Yucatán. Es werden von ökotouristischen Kooperativen geleitete Touren zur archäologischen Stätte von Muyil und zu den Kanälen und Lagunen des Reservats angeboten. |
(Video: The Mayan Route)
Bietet Quadausflüge auf Dschungelpfaden in einem Naturschutzgebiet an. Unterwegs kann man Höhlen und Mayaruinen erforschen, mehr über die tausendjährige Kultur erfahren, in den kristallklaren Gewässern eines Cenotes schwimmen und über die Entstehung dieser Naturwunder lernen.
(Video: Alltournative - Canal Janet Zarate)
Die mit ca. 80.000 Einwohnern grösste Stadt Belizes befindet sich an der Mündung des Belize-Flusses an der Karibikküste. In diesem Haupthafen des Landes können Sie das Kasino, das Kunst-und Geschichtsmuseum von Belize, die St. John´s Kathedrale und das Haus der Kultur besuchen. Die Stadt ist eine Mischung aus rustikalem Karibikflair und moderner Architektur. In der Umgebung ist der Besuch des Zoologischen Gartens von Belize, San Pedro sowie der archäologischen Stätte Altun Ha empfehlenswert.
(Video: Belize City Tours Video, Canal: Annmarie Craig)
Diese nördlich von Cancún gelegene Insel von ca. 9 km Länge und 500 m Breite ist ein Nationalpark und Naturschutzgebiet für Zug-und heimische Vögel, wie Fregattvögel, Rosalöffler, Kormorane, Pelikane, Ibisse und Schwalben. Während der Sommermonate nisten an ihren Stränden Karrett-, Suppen- und Unechte Karettschildkröten. Zur Isla Contoy gelangt man mit Spezialtouren von Cancún, Puerto Juárez und Isla Mujeres aus. Die Grenze liegt bei 200 Besuchern pro Tag. Es gibt dort ein kleines Museum, einen Aussichtspunkt und einen Speisesaal.
(Video: JCVdude)
“Trono del jaguar” (Jaguarthron) ist eine 10 m tiefe Höhle aus drei Kammern mit Weihrauchgefässen aus Ton, von denen einige mit Abbildern des Regengottes und andere, zylindrische aus Stein, mit Kriegern und Tänzern versehen sind, sowie Teller, Krüge, Mörser und Miniaturhände aus Stein. An der Oberfläche stehen Reste einer kleinen Siedlung.
(Video: Dora - UNILA)
Eine Art sich den Eingeweiden der Erde zu nähern sind die Grotten von Loltún (“Steinblume” auf Maya), die durch ihre auf 10 km geschätzte Grösse beeindrucken – 2 der Grotten sind für Besucher eingerichtet. Sie verfügen über weitläufige Gänge mit Steinformationen, wie z.B. La Principal, die des Gran Cañón und La Catedral. Zu den Funden dort gehören Bison- und Mammutknochen, Höhlenmalereien, Felszeichnungen und Skulpturen.
(Video: Alfredo LoGo)
Hier ist besonders der Gran Palacio (Grosse Palast), eine dreistöckige Struktur mit 94 durch Säulen aufgeteilten Räumen erwähnenswert. Es sind Säulen mit Kapitellen, kleinere Säulen, sowie Friese mit den Abbildungen von Göttern zu sehen. Der Komplex ist mittels eines sacbés mit dem Südpalast, dem Ballspielplatz und einer Plattform mit gemeisselten Stelen verbunden. Auf der Hälfte des sacbés befindet sich El Mirador (der Ausguck) ein Gebäude, dass mit der antiken Elite in Verbindung gebracht wird. |
(Video: 307 Riviera Maya)
Stätte aus der Spätklassik. Auf dem Hauptplatz steht El Palacio (der Palast), ein rechteckiges Gebäude mit drei stufenförmigen Stockwerken mit 44 Räumen, Seitentempeln mit Flachreliefs, acht Stelen und Wandmalereiresten. Der Tempel von Chaac weist Überbleibsel von Masken des Regengottes auf.
(Video: Eduardo González)
Die 1250 n.Chr. gegründete Stadt Mayapán war die letzte die von den Maya der Halbinsel vor Ankunft der Spanier errichtet wurde. Die als El Castillo und El Observatorio bekannten Gebäude sind kleinere Kopien der gleichnamigen Bauwerke von Chichén Itzá. 1450 wurde die Stadt, nach einer Schlacht gegen rivalierende Mayagruppen, verlassen. Besonders hervorzuheben ist die Wandmalerei des “Tempels der Bemalten Nischen” sowie die Kriegerskulpturen am El Castillo.
(Video: Perspectiva Natural)
Labná weist einen dreistöckigen Residenzpalast auf, dessen Fries mit symbolischen und geometrischen Elementen verziert ist. An einer Ecke sticht ein Schlangenkopf hervor aus dessen Rachen ein Menschenkopf hervorkommt. Vom Palast aus verläuft in südlicher Richtung ein sacbé, der den Hauptplatz durchquert und an einem pyramidenförmigen Fundament in der Nähe des Monumentalbogens (Arco Monumental) endet, der mit geometrischen Figuren und Masken geschmückt ist.
(Video: Eduardo González)
Bemerkenswert ist das sich innerhalb der Palast-Gruppe befindende, Codz Poop (“eingerollte Matte”) genannte Gebäude, dessen Fassade vollständig mit einem feinen Mosaik aus Kalkstein bedeckt ist. Es weist über 250 Chaacmasken auf die aus jeweils 30 Stücken bestehen. An der Ostfassade stechen Skulpturen der Herrscher des Ortes hervor. Östlich des Komplexes befindet sich ein Bogen der den Zugang zur Stadt markiert. |
(Video: INAH TV).
LaAn der Struktur II sind Stuckverzierungen, die zoomorphe Fassade und zwei monumentale Türme mit Masken des Gottes Chaac erhalten, die das dreifache Symbol des Lebens, der Erde und der Unterwelt aufweisen. Das Gebäude II mit Türstürzen aus Mahagoniholz sticht durch seine Reliefs des Gottes Itzamná hervor.
(Video: LDLservices)
Edzná ist eine der Sehenswürdigkeiten, die man von der nur 50 km entfernten Stadt Campeche aus besuchen kann. |
Der Name “Schrift auf Holz” bezieht sich auf die im Tempel der Türstürze (Templo de Los Dinteles) gefundenen Türstürze mit kalendarischen Inschriften. Seine Blütezeit war von 300 bis 1200 n.Chr. Besonders hervorzuheben sind die Tempel I–bzw. “Tempel des Uhus” und der Tempel 2 bzw.“Tempel der Kormorane”. Im ersten hat man eine mit Opfergaben reich geschmückte Grabstätte gefunden. Weitere Strukturen sind die Nord-und Südplätze des Xibalbá-Hofes sowie die Plaza Gann, auf der das Gebäude XIII bzw. “Das Gebäude der Gefangenen” steht. |
(Video: Caribe Mexicano)
In der aus der Spätklassik stammenden Stätte Chicanná sticht besonders die Struktur XXII hervor, und Struktur II mit einer Maske an der Fassade, die möglicherweise den Gott Itzamná in Reptilgestalt darstellt. Das Tor symbolisiert das Maul.
(Video: Christopher Arnold)
Hier ist vor allem der zwischen 300 und 50 v.Chr erbaute Tempel Nohoch Balam hervorzuheben, der 7 Niveaus und Masken von Gottheiten, die mit dem heiligen Tier der Maya, dem Jaguar, assoziiert werden, aufweist. Der Ukuchilbaxal ist ein Komplex aus drei Strukturen, die zusammen den Ballspielplatz ausmachen. Chankanbakán bedeutet “von Savanne umgeben”. Die Stätte ist nicht für Besucher zugänglich.
(Video: Julio Torres).
Das Zeremonienzentrum der Stätte, deren Namen “Schlangenweg” bedeutet, war von einem Graben und einem Schutzwall umgeben. Die antike Stadt umfasste 25 Hektar. Wegen ihrer Anordnung nimmt man an, dass die Bewohner ein solides Verteigungssystem benötigten. Sie wurde zwischen 200 und 600 n.Chr. errichtet.
(Video: Mystic Places, Magical Mystery Tour)
Die Stätte aus der Frühen Klassik sticht besonders durch das als das “Haus der Vier Könige” bekannte Gebäude heraus, mit seinem Stuckfries mit auf das Wasserparadies verweisenden Amphibien, Erdmonstern und Herrschern die sich der Sonne gleichstellten, sowie mit Jaguaren die den Krieg, die Opferung und den Tod symbolisieren. Der Name der Stätte bedeutet “Tempel des Jaguar.” |
(Video: Toño Busqueta)
Die archäologische Stätte und die sie umgebende Vegetation sind spektakulär! |
In einer entlegenden Gegend, versteckt zwischen dichter Vegetation sind die meisten Cenotes von Campeche noch unerforscht. In ca. 25 km Entfernung von Escárcega in der Gemeinde Miguel Colorado befinden sich etwa 12 Cenotes, u. a. Cenote Azul, Los Patos und K41.
(Video: The Mayan Route)
Cuzamá ist aufgrund der Cenotes und der Art sie kennenzulernen eine immer populärer werdende Gemeinde: Mittels einem von Pferden gezogenen Karren auf einer Gleisstrecke von sieben Kilometern und umgeben von Natur, beginnt die Tour an der ehemaligen Sisalhazienda Chunkanán. Die Hauptcenotes sind: Chelentún, Chak Zinik Ché und Bolonchoojol.
(Video: José Luis Tisone)
Ein wunderschöner Cenote, ein Naturpool von 80 m Durchmesser in der Nähe von Valladolid. Im Park sind Bewohner der in der Nähe liegenden Mayaortschaften beschäftigt. Es gibt dort Duschen und eine Gaststube.
(Video: Alltounative)
Natürlicher Pool der aus unterirdischen Gewässern in ca. 40 m Tiefe gespeist wird. Man steigt zu diesem, von Lianen umgebenen Cenote, über eine Steintreppe herab. Es gibt dort Unterkunftsmöglichkeiten und ein Restaurant.
(Video: Red Bull, Cliff Diving World Series)
Die Bucht befindet sich nördlich von Akumal am Weg zur Media- Luna-Bucht. Es handelt sich um einen reizvollen Ort zum Schnorcheln, wo sich das Süsswasser der unterirdischen Flüsse mit dem salzigen Meerwasser vermischt. Kalkstein, Mangrovensümpfe und einige Skulpturen vervollständigen die Landschaft. Yalkú bedeutet “Tiernest” auf Maya.
(Video: Top Mexico Real State)
Nach einer kurzen Bootsfahrt von Majahual oder Xcalak gelangt man zu diesem fast 800 km2 grossen Korallenatoll, das Teil des mesoamerikanischen Barriereriffs ist. Das Riff besteht aus einer breiten Vielfalt an Korallen-, Schwämme- und Seeanemonenarten und ist Habitat für diverse Meeresspezies. In der Lagune befinden sich drei Riffinseln: Centro, Norte und Lobos. Die Überreste dort gestrandeter Schiffe sind eine zusätzliche Attraktion für Tauchliebhaber.
(Video: INAH TV)
In dem kleinen Ort Tulum, der dem Massentourismus bisher entkommen ist, sind Ruhe und Schlichtheit vorherrschend. Es gibt einige Cafés, Bars, Restaurants und Geschäfte, darunter mehrere Kunsthandwerksläden. Die Hotelzone zeichnet sich durch eine Architektur mit geringer Umweltbelastung aus; hauptsächlich gibt es dort cabañas (rustikale Holazhütten), die im Einklang mit der natürlichen Umgebung stehen. |
(Video: Secretaría de Turismo del Estado de Quintana Roo)
Ein für seine relaxte Atmosphäre und die umfangreichen Unterkunftsangebote bekannter Ort. Das Riff vor dem Hafenort ist zum Nationalpark erklärt worden. Um den Hauptplatz herum gibt es kleinere Restaurants und Geschäfte; ebenfalls vorhanden sind ein Kunsthandwerkermarkt, ein botanischer Garten, eine Krokodilsfarm und im Hinterland, die Route der Cenotes. |
(Video: Secretaría de Turismo del Estado de Quintana Roo.
Der wichtigste, an der Golfküste gelegene Hafen des Bundesstaates Yucatán befindet sich 36 km von der Hauptstadt Mérida entfernt. Der See-und Kreuzfahrtschiffhafen weist einige der, vor allem während der Sommermonate, beliebtesten Strände der Einwohner Méridas auf. An den Stränden der Promenade, mit einem ca. 1km langen Gehweg, werden ausser Wassersportmöglichkeiten auch andere touristische Dienstleistungen angeboten. |
(Video: DRFMT, Yucatán).
Originalabbildungen einiger Stellen des Popol Vuhs, antikes Mayabuch über ihre Kosmologie
(Video: Editorial Verás)
“Ich habe Yucatán entdeckt” (Video: Turismo Mexiko – Visitmex, Produktion: Maz México, Musik: Natalia Lafourcade).