loading
Gabäudekomplex. In der Gegenwart ist die Pfarrkirche der Virgen del Carmen geweiht. Das restaurierte Kloster beherbergt heute die Architekturfakultät der Freien Universität von Yucatán (UADY)
Sie ist eine der Sehensürdigkeiten des San-Cristóbal-Viertels und des Historischen Zentrums. Die gegen Ende des 18. Jh. gebaute Kirche sticht besonders durch die sich oben am Hauptportal befindende Muschel hervor.
Sie ist eine der Sehensürdigkeiten des San-Cristóbal-Viertels und des Historischen Zentrums. Die gegen Ende des 18. Jh. gebaute Kirche sticht besonders durch die sich oben am Hauptportal befindende Muschel hervor.
Gemäss der gemeisselten Inschrift am Haupteingang wurde ihr Bau 1637 abgeschlossen. Das Innere der Kirche besteht aus drei Schiffen und sieben Seitenkapellen.
Die Originalkirche war eine der ersten von den Eroberern Mitte des 16. Jh. errichtete; das heutige Gebäude wurde allerdings erst am Ende des 18.Jh. fertiggestellt.
An dem Ort, an dem früher ein Tempel zu Ehren des Mayagottes Itzamná stand, errichteten die Eroberer 1572 eine kleine Kapelle. Heute ist die Parrkirche “Unserer Lieben Frau der Immerwährenden Hilfe” gewidmet.
Der Park ist mit einem Erholungsbereich mit Kinderspielgeräten, Miniaturzug, Kähnen, Seilbahn und Aquarium ausgestattet; der Tierbereich weist eine Voliere, ein Schlangenhaus, Säugetiere und einen Aussichtspunkt zur Beobachtung der Giraffen auf. Der Eintritt ist frei.
Dieser Park verfügt über einen Kinderspielplatzbereich, Denkmäler, Freilufttheater, Fahrrad –und Dreiradweg, Bibliothek und ein tribünenförmiges Giebeldreieck.
Das zur Ehre der yucatekischen Trova errichtete Museum zeigt ausser Portraits und Skuplturen der bedeutendsten Interpreten dieses Musikstils auch Liederbücher und Originalpartituren.
Das sich in einem Haus vom Beginn des 20. Jh befindende und 1987 als Naturgeschichtsmuseum eingeweihte Gebäude, wurde 1994 umstrukturiert und im darauffolgenden Jahr erneut eingeweiht.
Dort sind sowohl Lokomotiven, Waggons und Güterwagen vom Beginn des 20. Jh, als auch historische Dokumente und massstabgerechte Modellnachbildungen von elektrischen Zügen ausgestellt.
Das sich im La-Mejorada-Viertel befindende Museum stellt über die Mayakultur und das Kunsthandwerk von Yucatán aus. Im Geschäft kann man regionale Volkskunst erwerben.
Das antike Ateneo Peninsular, dessen Bau in der zweiten Hälfte des 16. Jh begann, ist heute ein Museum für moderne, malerische und bildhauerische Kunst.
Das 2012 eingeweihte Museum verfügt über Ausstellungen über die Mayakultur und den Meteorstein von Chixculub, einen Kinosaal und zwei Säle für temporäre Ausstellungen. Abends wird dort eine Licht-und Tonshow aufgeführt.
Sie war, da sie sich am Rande des Camino Real (Königsweg) befand, ehemals als Eremitage “Unserer Lieben Frau der Guten Reise” bekannt. Der zur Ehre der Mutter von Johannes dem Täufer, Santa Isabel genannte Ort ist von einem botanischen Garten umgeben.
Der ehemalige Bahnhof von 1920 im neukolonialen Stil ist heute Sitz der Kunsthochschule.
Das 1903 als Post-, Telegrafen- und Bundesgericht errichtete Gebäude wurde 2007 von der Stadtverwaltung Méridas geborgen und zum Museum für die Geschichte und Kunst der Stadt rehabilitiert.
Dieser architektonische Komplex ist eine wahres Relikt aus der Kolonialzeit. Heute ist die Kirche “Unserer Lieben Frau des Trostes” gewidmet.
Das Institut der Schönen Künste bietet acht künstlerische Bereiche an: Klassischer Tanz, Musik, Moderner Tanz, Volkstanz, Bildende Kunst, Jazztanz, Literarisches Schaffen und Theater.
Dieses steht den Kindern Yucatáns seit 1994 offen, es ist ein Bezugspunkt für die frühe Kunst-und Wissenschaftserzi
Dieses 1978 gegründete Kunshandwerkshaus fördert das traditionelle Kunsthandwerk und gibt neuen Ausdrucksformen der heutigen Kunsthandwerker, den Erben der antiken Mayakultur, Auftrieb.
Die Einrichtungen des ehemaligen Convento de Monjas (Nonnenkloster) aus dem 16.Jh. beherbergen heute neue Künstler. Die Kunsthochschule von Yucatán führt dort Bachelor-Studiengänge in Tanz und Theater durch.
Der Hauptzweck der Bögenkonstruktionen war die Abgrenzung des Stadtzentrums zu den umliegenden Vierteln.
Diese Bögen sind einzigartig in Mexiko weshalb sie eine besondere Sehenswürdigkeit von Mérida sind.
Die Bögen der Stadt Mérida wurden gegen Ende des 17. Jh. unter der Regierung des Generals Juan José de la Bárcena erbaut.
In Mérida finden eine Vielzahl an Festivals, wie das der Kunst-und Kultur Mérida Fest, das Filmfestival FICMY, das Vogelfestival Tho sowie Sport- und religiöse Veranstaltungen statt.
Die yucatekische Gastronomie, das Ergebnis einer kulinarischen Mischung aus Europäischem und Maya ist eine Wonne, wie etwa die Papadzules, Cochinita Pibil und Relleno Negro. Ebenfalls hervorzuheben ist das Kunsthandwerk, wie Hängematten, Stickarbeiten wie der huipil, die guayabera und die Stoffe aus Sisalfasern, sowie die Töpferwaren und die Goldschmiedearbeiten. Eine andere Art und Weise mit der die Yucateker ihrer künstlerischen Ader Ausdruck verleihen, ist durch Musik und Tänze wie Trova und Jarana.
Festland und heutiger Sitz der Erzdiözese von Yucatán wurde zwischen 1562 und 1599 erbaut. Sie besteht aus drei Schiffen, drei Kapellen, der Sakristei und zwei Türmen im Maurenstil.
Die zunächst T´ho oder Ich-caan-sihó (fünf Hügel) genannte Stadt befand sich in Chak’an, einer der 16 antiken Mayaprovinzen. Die im Jahr 550 n.Chr. gegründete Stadt war verlassen als 1542 die spanischen Eroberer unter dem Kommando von Francisco de Montejo y León kamen. Die Steine der antiken Stadt wurden zum Bau der neuen Gebäude benutzt.