loading
In prähispanischen Zeiten war die Insel Ixchel geweiht. In der Mythologie der Maya war Ixchel (“Die mit weissem Gesicht”) u.a. die Göttin der Fruchtbarkeit, der Textilarbeiten, des Mondes und der Medizin. Der kleine Tempel der auf einer Kalksteinplattform an der Südspitze der Insel steht, ist ein Überrest dieser Weihestätte.
Auf dieser Farm werden die Schilkröteneier ausgebrütet und wenn die kleinen Schildkröten zum Überleben gross und stark genug sind, im Meer ausgesetzt. Es werden dort ebenfalls schwache ausgewachsene Schildkröten geschützt.
Zu dem beliebtesten Strand der Insel gelangt man zu Fuss vom Hauptanlegesteg aus. Man kann dort Schnorchelausrüstungen und Kajaks, sowie Strandliegen und “palapas” (kleine offene Holzhütten mit Palmdächern) mieten.
Diese Strände bestehen aus einem langen weissen Sandstreifen, der von der Karibik gestreichelt wird. Nach dem Schnorcheln, geniessen Sie einen Fisch auf “Tikin-xic” Art. |
Diese Strände bestehen aus einem langen weissen Sandstreifen, der von der Karibik gestreichelt wird. Nach dem Schnorcheln, geniessen Sie einen Fisch auf “Tikin-xic” Art.
MUSA, das Unterwasser-Kunstmuseum hilft der Erhaltung der natürlichen Meeresressourcen Quintana Roos, während es gleichzeitig eine Plattform für moderne Kunst ist. Es ist in zwei Sektionen unterteilt: eine befindet sich in der Bahía de Mujeres und die andere im Nizuc-Riff. Mehrere Künstler, unter anderem Jason deCaires, haben dort ihre Werke versenkt.
Dieser wurde 2001 neben dem Garrafón eröffnet, in einer Umgebung ohnegleichen und mit der Teilnahme von mexikanischen und ausländischen Künstlern.
Die Inselbewohner erzählen, dass sich dort im 19. Jh ein spanischer Pirat versteckte, der sich in eine junge Frau verliebte die “La Trigueña” (Die Dunkelblonde) genannt wurde. Für sie erbaute er dieses Anwesen mit Brunnen, Bögen und Gärten. Sie erhörte ihn allerdings nie. Heute kann man die Überreste besichtigen.
Dieser, in Küstennähe gelegene Park, liegt an einer privilegierten Stelle. Eingebettet in einem Riff und umgeben von klarem, untiefem Wasser ist er ein Schnorchelparadies. Ganz in der Nähe können Sie die 1966 versenkte “Virgen del Farito” (Hl. Jungfrau des kl. Leuchtturms) sehen.
Bei einem interaktiven Aufeinandertreffen erfährt man mehr über deren Intelligenz und unglaubliche Eigenschaften. Sie können ebenfalls an interaktiven Darbietungen mit Seelöwen, Rochen und Haien teilnehmen.
Dieses 1994 in einer Tiefe von 12 Metern versenkte Kreuz aus Bronze ist 3 Meter hoch.
Isla Mujeres ist nur ein kleiner Strich auf der Landkarte der Mexikanischen Karibik. Aber die 7 km Länge sind genug für unglaubliche Sehenswürdigkeiten. Die engen Gässchen des sich im nördlichen Teil der Insel befindenden Zentrums sind ideal für ruhige Spaziergänge. Sie finden dort einige Restaurants, Denkmäler und Geschäfte sowie touristische Dienstleistungen.