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Sein Name bezieht sich auf eine Opfergabe von sieben Figürchen, die im Inneren gefunden wurden. Die Struktur belegt die Weisheit und Präzision der Maya für Mathematik.
Grossen Hauptplatz umstehenden Strukturen sticht besonders die 134 m lange Struktur Nr. 44 bzw. “der Palast” hervor.
Anhand von 700 Stücken befasst sich das “Museum des Mayavolkes” mit der dreitausendjährigen Geschichte der Region, wie z.B. mit der Entwicklung der Mayakultur in den Bereichen Ästhetik, Architektur, Sprache, Gesellschaft, Kosmogonie, Wissenschaft, Wirtschaft und Gebräuche. In der “Pergola der Monolithen” sind um die zwanzig Stelen, Altäre und Steinskulpturen ausgestellt, die alle irgendwann einmal die Fassaden prähispanischer Tempel verzierten. |
Das aus der Frühklassik stammende Gebäude wurde später von einem Tempel überdeckt, von dem heute nur noch Spuren zu sehen sind.
Am Fuss der Struktur 36 befand sich die Stele 19 mit der Darstellung eines Herrschers der Stadt.
Es handelt sich um einen schönen Cenote mit kristallklarem Wasser in dem prähispanische Objekte gefunden wurden und in dem sich der Besucher heute erfrischen kann.
Es sind Überreste einer offenen Franziskanerkapelle vom Ende des 17. Jh. erhalten geblieben. Diese weist einen Rundbogen, eine Sakristei, einen Altar und einen Kreuzgang auf.
12 sacbeob (weisse Wege) sind erhalten.
Am Morgen des 21. März* und 21.September* scheint die Sonne mit all ihrem Glanz durch die Toröffnung des Tempels der Sieben Puppen (Templo de las Siete Muñecas).
(*) kann um 1 oder 2 Tage variieren
Unter anderen: George Brainerd und Wyllys Andrews (die ersten), Víctor Segovia, José Huchim y Rubén Maldonado.
Mit menschlicher Besiedlung von der Späten Präklassik bis zur Eroberung (um 1540 n.Chr.) umfasste Dzibilchaltún 19km2 und erreichte eine Einwohnerzahl von 40.000. Kalom ‘Uk’ Uw Chan Chaak, war Herrscher von Chi’y Chaan Ti’ Ho (Originalname von Dzibilchaltún) gegen Ende des 9. oder zu Beginn des 10. Jh.