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Av. Bonampak Sm. 6
Im Zentrum finden Sie Einkaufszentren, wie Las Américas, Outlet und Mercado 28. Ausserdem gibt es Restaurants, Parks, Denkmäler etc. |
18 Loch-Golfplatz, zwei Übungsgreens, drei Tennisplätze, ein Pro-Shop-Geschäft und ein Restaurant. |
Ein von Tom Weiskopf entworfener professioneller 18-Loch, Par von 72 Golfplatz mit insgesamt 7.241 yards. |
18-Loch Golfplatz, Par von 72, umgeben von üppiger Vegetation und der Schönheit der Nichupté-Lagune. |
Das vom INAH betriebene Mayamuseum von Cancún, beherbergt eine der bedeutendsten archäologischen Sammlungen der Mayakultur Mexikos. Es befindet sich neben den archölogischen Mayaruinen von San Miguelito (1250-1550 n.Chr.). |
(Video: Yankovichpetrovich)
MUSA, das Unterwasser-Kunstmuseum hilft der Erhaltung der natürlichen Meeresressourcen Quintana Roos, während es gleichzeitig eine Plattform für moderne Kunst ist. Es ist in zwei Sektionen unterteilt: eine befindet sich in der Bahía de Mujeres und die andere im Nizuc-Riff. Mehrere Künstler, unter anderem Jason deCaires, haben dort ihre Werke versenkt. |
(Video: Dmitriy)
Geniessen Sie das Wellenschwimmbad, die Rutschbahnen, den Kinderbereich und die Restaurants. Nebenan gibt es ein Delphinarium.
In Cancún kann man im Interaktiven Aquarium, im Isla Shopping Village und im Wet´n Wild Park mit Delphinen schwimmen. |
Dort kann man einige der spektakulärsten Wassertierarten beobachten: Piranhas, Aale, Quallen, Falsche Clownfische, Gefleckte Drachenköpfe, Strahlenfeuerfische, Korallen, Anemonen, Seelöwen, Delphine und Haie. Am frühen Abend kann man eine Delphinenshow geniessen.
Der weisse Sand der mexikanischen Karibik ist, aufgrund seiner Beschaffenheit (Muschelpartikel und zermahlene Korallen) immer kühl. Die Strände an der Bahía de Mujeres sind ruhiger als diejenigen, die am offenen Meer liegen, wo das Türkisblau in seiner ganzen Pracht leuchtet. Einige der öffentlichen Strände sind: Las Perlas, Linda, Langosta, Tortugas, Marlín und Delfines (El Mirador). |
In Cancún kann man verschiedene Wassersportarten betreiben. Aufrund des klaren Wassers und der Nähe zum Mesoamerikanischen Riffsystem ist es ein guter Ort zum Tauchen oder Schnorcheln. Je nach Saison kann man sogar neben den grössten Fischen der Welt, den Walhaien, schwimmen. An den Stränden werden Kajaktouren, die berühmte “Jungle Tour” durch die Lagune und das Schweben in der Luft durch Wasserantrieb auf einem Flyboard angeboten.
Während der mesoamerikanischen klassischen und postklassischen Periode, entwickelten die Maya ein von Campeche bis Honduras reichendes Handelsnetz, welches an der Küste von Quintana Roo und somit auch an Cancún (kaan kun: Schlangentopf oder –nest auf Maya) vorbeiführte. Aufgrund des Handels wurden Städte am Meer erbaut um die Küsten zu überwachen und für den Tauschhandel von Waren wie u.a. Salz, Baumwolle oder Kakao. Gemäss der Register waren El Meco, Yamil Lu’um, San Miguelito und El Rey (oben) bis ins 16. Jh. bewohnt.